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Das zarte Pflänzchen namens Geld

Aktualisiert: 5. Okt. 2019

Sowohl in der Schule als auch in der Universität, steht das Thema Geld selten bis nie auf dem Lehrplan. Und wer zuhause die Gesprächsthemen rund um das Thema Geld nicht mitbekommt, ist oft überrascht, wo es einem überall begegnet. Denn wer sonst, außer der Familie, sagt einem denn wieviel das Leben kostet?

Da man aber auch den Umgang mit Geld lernen muss, wie das tägliche Zähneputzen, leiden die meisten oft zu Beginn, manche sogar ihr ganzen Leben, an totaler Überforderung.

Also muss man sich vor allem zum Studien- oder Ausbildungsbeginn damit beschäftigen, was das Leben kostet. Vielleicht habt ihr aber schon das erste Semester oder Ausbildungsjahr hinter euch und könnt langsam sehen, was das „über“leben kostet. Vor allem im Studium, während dessen auch oft nicht einzuplanende Kosten kommen können.

So ist Geld für die meisten nur ein notwendiges Übel. - Doch welche Perspektive kann man einnehmen, um es als was schönes und wertvolles sehen zu können?

Ganz einfach….seht es mal, wie einen Baum.

Bäume werden nur groß und stark und überleben, wenn es keinen Vogel gibt, der den Samen aufpickt, kein Wild, dass das zarte Pflänzchen frisst oder kaputt trampelt und keinen Sturm, der die Wurzeln aus der Erde reißt. - Und haben Sie es einmal zu einer stattlichen Größe gebracht, sind es sie, die uns mitunter die Luft zum Atmen geben. ;-)

Und wie haben sich euer Bauchgefühl und euer Kopfkino nun angefühlt, als ihr an einen Baum und an Geld parallel gedacht habt?? - richtig…zu 95 % um einiges positiver. - Stimmt’s ?!

Wenn du nun denkst „Was soll denn bitte die Aussage, dass Geld eines der wichtigsten Dinge im Leben ist“ und diese Aussage dich sogar ein wenig wütend macht, dann gehe ich mal davon aus, dass du nicht sonderlich viel Geld zur Verfügung hast - stimmt’s ? ;-)

Solltest du aber Gutes fühlen oder dem neutral gegenüber stehen, dann hast du wahr-scheinlich schon viele positive Erfahrungen mit Geld machen dürfen.


Doch genau so wie Fahrradfahren und Zähneputzen, muss man auch den Umgang mit Geld lernen, damit das ebenfalls in Fleisch und Blut übergeht.

Das Wichtigste hierfür ist erstmal, dass ihr euch einen Überblick über euren aktuellen, finanziellen Istzustand macht.

Was meine ich damit? - Schaut, was ihr an Geld bekommt (auf welchen wegen auch immer - Kellnern, Nachhilfe, Taschengeld…) und prüft all eure Ausgaben (Bücher, Miete, Lebensmittel, Drogerieartikel….)

Dafür ladet euch am besten die Excel-Datei herunter, die ihr hier kostenlos von mir zur Verfügung gestellt bekommt und füllt diese so detailliert aus, wie möglich. Wenn ein Überschuss verbleibt - SUPER!!! Geht ihr ins Minus, müsst ihr schleunigst prüfen, ob ihr entweder mehr Einnahmen generieren oder die Ausgaben senken könnt.

Habt ihr später alle ein PLUS unter dem Summenstrich stehen, geht es los mit dem Sparen. Auch dafür findet ihr entsprechende Felder in meiner Excel-Datei.

--> Lade Dir diese gerne kostenlos hier herunter:



Wollt ihr einige Tipps, wie ihr auch mit wenig Geld ansparen könnt, dann bucht euch gerne einen Telefontermin mit mir über moneylovesyou.youcanbook.me und/oder freut euch auf meinen nächsten Blog-Beitrag hier.


Herzlichste Grüße und bis bald.

Eure Michèle

MoneyLovesYou





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